MISCHA MARCKS

Strictly Bass |
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Er selbst wählt für sein Leitmotiv die internationale Formel: „Strictly Bass“. Sie beschreibt das Instrument, das sein Leben ausmacht. Mit den vier magischen Saiten (inzwischen sind es meistens fünf Saiten) kam er erstmals in Hannover in Berührung und seither hat er sie nicht mehr losgelassen. Später studierte er sie sogar auf der renommierten Musikhochschule in Arnheim. Anschließend erlebte er als Profimusiker recht lebhafte Zeiten – auf Tour mit diversen Metal- und Reggae-Bands, als Opener für Silbermond oder mit den New Yorker Gangster-Rappern „ONYX“. Eine neue Heimat fand Mischa erst in Köln, was gleichermaßen für sein Instrument gilt. Denn hier entstand sein Solo-Programm „Strictly Bass“, das hauptsächlich von Tönen der tieferen Frequenzen getragen wird. Klänge, mit denen er auf einer Vernissage bereits die Werke seines Urgroßvaters Gerhard Marcks einrahmte. Der Schöpfer der bronzenen Stadtmusikanten in Bremen hatte in den 50er Jahren ebenfalls in Köl Station gemacht, wovon noch heute seine Albertus-Magnus-Statue vor der örtlichen Universität zeugt. Sein Nachfahre Mischa tat es ihm in der Wahl des Wohnortes gleich. Auch er möchte sich von dieser Stadt aus künstlerisch verwirklichen – mit „Strictly Bass“ |
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Mischa hat in seinem Werdegang als Sessionmusiker so ziemlich jeden Stil bedient. Von Arenas bis Jazz Clubs ist er überall zuhause. Auch Fernsehauftritte gab es z.B. während des Studiums in Holland mit der Psycholdelic Rock Band Yordan Orchestra. Aber auch in Deutschland war er mit der Reggae Band Clandestino im WDR zu sehen und hören. Ein weiterer Höhepunkt war ein Jam mit den Wooten Brothers zu dem es 2013 in Nashville kam. |
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Er selbst wählt für sein Leitmotiv die internationale Formel: „Strictly Bass“. Sie beschreibt das Instrument, das sein Leben ausmacht. Mit den vier magischen Saiten (inzwischen sind es meistens fünf Saiten) kam er erstmals in Hannover in Berührung und seither hat er sie nicht mehr losgelassen. Später studierte er sie sogar auf der renommierten Musikhochschule in Arnheim. Anschließend erlebte er als Profimusiker recht lebhafte Zeiten – auf Tour mit diversen Metal- und Reggae-Bands, als Opener für Silbermond oder mit den New Yorker Gangster-Rappern „ONYX“. Eine neue Heimat fand Mischa erst in Köln, was gleichermaßen für sein Instrument gilt. Denn hier entstand sein Solo-Programm „Strictly Bass“, das hauptsächlich von Tönen der tieferen Frequenzen getragen wird. Klänge, mit denen er auf einer Vernissage bereits die Werke seines Urgroßvaters Gerhard Marcks einrahmte. Der Schöpfer der bronzenen Stadtmusikanten in Bremen hatte in den 50er Jahren ebenfalls in Köln tation gemacht, wovon noch heute seine Albertus-Magnus-Statue vor der örtlichen Universität zeugt. Sein Nachfahre Mischa tat es ihm in der Wahl des Wohnortes gleich. Auch er möchte sich von dieser Stadt aus künstlerisch verwirklichen – mit „Strictly Bass“ |